Empathie und Zuverlässigkeit machen einen guten Maklerbetreuer aus

Simon Grimmeiß ist Leiter der Maklerfilialdirektion Mannheim. Für seine neue Position bringt er genauso viel Leidenschaft mit wie für den Skisport. Mit der SV kriegt er sogar beides unter einen Hut.

Simon Grimmeiß ist Leiter der Maklerfilialdirektion Mannheim. Für seine neue Position bringt er genauso viel Leidenschaft mit wie für den Skisport. Mit der SV kriegt er sogar beides unter einen Hut.

Empathie und Zuverlässigkeit machen einen guten Maklerbetreuer aus

Simon Grimmeiß ist Leiter der Maklerfilialdirektion Mannheim. Für seine neue Position bringt er genauso viel Leidenschaft mit wie für den Skisport. Mit der SV kriegt er sogar beides unter einen Hut.

Sie haben als dualer Student bei der SV SparkassenVersicherung angefangen. Wann war das und warum haben Sie sich für die SV entschieden?

2009 habe ich nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt bei der SV angefangen. Durch familiäre Kontakte konnte ich die Arbeit einer großen und erfolgreichen Außendienstagentur kennenlernen. Der Geschäftsstellenleiter konnte mich für die SV und ein DH-Studium mit den Vorteilen des Studiums, Praxiseinblick und gleichzeitiger Entlohnung begeistern.

 

Welche Eindrücke und Erfahrungen konnten Sie als Student bei der SV sammeln? Als was für ein Unternehmen haben Sie die SV wahrgenommen?

Die Einsätze in den Praxisphasen im Außen- und Innendienst haben ein breites Spektrum an Einblicken ermöglicht. Ich konnte die Sichtweisen beider Seiten kennenlernen. Die SV habe ich als familiäres, nachhaltiges Unternehmen kennengelernt, das den Mitarbeitern Sicherheit und Flexibilität bietet.

 

Warum haben Sie sich dafür entschieden, auch nach dem Studium bei der SV zu bleiben?

Ziel der SV ist es, Azubis und DHBW-Studenten zu übernehmen. Daher werden durch die Ausbildungsabteilung und die Abteilungen im Innen- und Außendienst bereits frühzeitig mögliche Karrierewege aufgezeigt. Die aufgezeigten Varianten waren so attraktiv, dass ein Wechsel des Arbeitgebers nach dem Studium nie zur Debatte stand. Auch dieser Aspekt spiegelt aus meiner Sicht die Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit der SV als Arbeitgeber wider, die mir sehr wichtig sind.

Was für mich ebenfalls relevant ist: Ich kann meine Hobbys sehr gut mit der Arbeit bei der SV vereinbaren. Durch flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten kann ich z.B. an Einsätzen der Freiwilligen Feuerwehr teilnehmen. Die Freiwilligen Feuerwehren werden bspw. auch von der SV unterstützt, was ich sehr gut und wichtig finde. Meine weitere Leidenschaft gilt dem Skisport. Auch dieser wird durch eine eigene Skigruppe von der SV gefördert. Ein absolutes Highlight war das Heli-Skiing, das ich mir nach einer berufsbegleitenden Fortbildung zum Underwriter quasi selbst geschenkt habe. Das war 2019 in Kanada, als Ausgleich zum beruflichen Alltag. Auch hier spielte das Thema „Work-Life-Balance“ also eine große Rolle.

 

In welcher Position haben Sie begonnen? Wie war Ihr Weg zum Filialdirektor?

2012 habe ich in der neugeschaffenen Stelle als Nachwuchsmaklerbetreuer begonnen. Dort habe ich eine immer größer werdende Anzahl an Maklern bundesweit überwiegend telefonisch und per E-Mail betreut. Parallel hat mir die SV ein berufsbegleitendes Masterstudium ermöglicht.

Nach einiger Zeit habe ich Gewerbe- und Industriemakler in unterschiedlichen Regionen Süddeutschlands betreut, erst mit Schwerpunkt in Bayern, anschließend in Baden-Württemberg. Auch in dieser Zeit hat mich die SV sowohl im Rahmen meiner Hobbys als auch in der Weiterbildung unterstützt. Ich konnte durch Bildungszeiturlaub meine B-Lizenz Breitensport als Skilehrer absolvieren und den technischen Underwriter bei der DVA/BWV* belegen und abschließen.

*Deutsche Versicherungsakademie/ Bildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft

Seit wann sind Sie Leiter der Maklerfilialdirektion Mannheim?

Seit dem 01.10.2021 – also noch ganz frisch. 😉

 

Welche Erwartungen und Pläne haben Sie in Ihrer neuen Position? Gibt es z.B. Dinge, die Sie neu etablieren möchten?

Die Kolleginnen und Kollegen sind seit vielen Jahren erfolgreich als Maklerbetreuer am Markt tätig und kennen unsere Geschäftspartner in- und auswendig. Ich möchte die Maklerbetreuenden unterstützen, um die bestmögliche Betreuungsleistung zu erbringen. Gleichzeitig möchte ich an der Weiterentwicklung der Maklerdirektion mitwirken und unsere Marktposition stärken und ausbauen.

 

Inwiefern haben Sie in Ihrer Position noch selbst mit Maklern zu tun?

Ich tausche mich täglich mit den Maklerbetreuern über Maklerverbindungen aus und begleite die Kolleginnen und Kollegen regelmäßig zu Terminen bei Geschäftspartnern vor Ort.

Unsere tägliche Arbeit dreht sich um Maklerinnen und Makler sowie um Prozesse und die Zusammenarbeit mit dem Geschäftspartner.

 

Was macht in Ihren Augen einen guten Maklerbetreuer/eine gute Maklerbetreuerin aus?

Empathie und Zuverlässigkeit. Gute Kommunikationsfähigkeit gegenüber unserem Kunden, den Maklern und auf der anderen Seite den Kollegen in den Fach- und Schadenbereichen. Ein guter Maklerbetreuer kennt die Prozesse und Produkte der SV und kann den betreuten Maklerhäusern die jeweils passenden Konzepte vorstellen und vermitteln. Corona hat uns auch gezeigt, dass ein guter Maklerbetreuer sowohl digital als auch in Präsenz agieren muss.

 

Welche Vorteile haben Makler, wenn Sie mit der SV zusammenarbeiten? Wovon profitieren sie?

Maklerinnen und Makler profitieren nicht nur von einer direkten Betreuung und Ansprechpartnern in Person der Maklerbetreuenden, sondern auch von großem Know-How in den Kompositsparten. Wir sind ein zuverlässiger Partner für Makler und möchten Risiken langfristig begleiten. So erhalten Makler und Versicherungsnehmer größtmögliche Planungssicherheit. Darüber hinaus können Makler und Kunden eine qualitativ hochwertige Schadensbearbeitung erwarten.

Als größten Vorteil sehe ich allerdings die persönliche und individuelle Betreuung durch die Maklerbetreuenden!